Montag, 12. April 2010

Mini-Tour mit Robotra

09.04.2010 - Graz - Angi and the devils of the underworld

Wieder mal Graz. Wieder mal Sub. Bereits zum siebenten Mal. Immer schön bei Freunden zu sein.
Zunächst spielen Robotra. Wunderbar, mit viel Potential nach oben hin.
Dann wir. Schönes Konzert, gute Menschen im Publikum. So soll's sein.
Danach The Artbreak Heartshop aus Dresden - ordentlich Dampf gemacht.

Danach wird Bier getrunken, sich über Amateur-Beatboxer amüsiert und Fußball gespielt.
Wolfi beweist uns, dass es um halb sechs im Gries noch Falafel zu essen gibt und spielt uns vor dem Einschlafen noch die schönsten Lieder vor, die die Welt je gesehen hat.

Sub aus Toni's Sicht:



Guter Auftakt!


10.04.2010 - Krems - Angi and the fucking devils of the fucking underworld

Erstes Lied nach aufstehen: Bruce Springsteen - Born In The USA

Auf geht's mit Robotra nach Krems. Dort angekommen erfahren wir, Robotra dürfen nicht spielen. Motivation ein wenig im Eimer. Doch Freude kommt auf, als wir erfahren für Bands ist alles gratis an der Bar. Noch vor unserem Konzert ist unser Kontigent jedoch schon "erschöpft". Hm.
Jazzkeller ist rappelvoll. Ausverkauft, quasi. Liegt vor allem an der Kremser Vorband. Männer Mitte 30, die ihr erstes Konzert spielen. Lustig.
Unser Konzert läuft gut. Viele Bekannte sind gekommen. Und auch ein paar andere Leute scheinen gefallen daran zu finden.

Nach dem Konzert auf zur Hidden Cameras-Aftershowparty in St.Pölten. War auch ausverkauft. (Zwei ausverkaufte Indie-Konzerte in Niederösterreich an einem Abend - gab's das überhaupt schon mal?)
Auf dem Weg in die Landeshauptstadt alleine mit zwei Bussen auf der Autobahn unterwegs. Bei Fangspielen samt Ablenkungsmanövern beinahe draufgegangen.
Party ist gut, wird zu später Stunde nach Griechenberg (famous of Sil-Festival) verlegt. Dauert lange an. XChris fällt beim Nach-Hause-Gehen in den Bach. Haha.

Jazzkeller aus Toni's Sicht:




11.04.2010 - Wien - Fucking Angi and the fucking devils of the fucking underworld into your fucking face

Erstes Lied nach dem Aufstehen: Morrissey - Everyday is like Sunday

Wie durch ein Wunder zum ersten Mal pünktlich. Wie durch ein Wunder ein sehr freundlicher Haustechniker. Hat Seltenheitswert.

Befürchtung, dass kaum Leute kommen könnten. Sind doch hunderte Konzerte am selben Abend. Befürchtung unnötig.
Roberta dürfen heute spielen. Herzergreifend, wie frei die drauf losspielen.

Unser Konzert: Bestes der Mini-Tour. Noch nie so aufmerksames Publikum gehabt. Kein Mucks während oder zwischen den Liedern zu hören. Fühlt sich gut an.

Nach dem Konzert gehen T-Shirts und Co weg wie warme Semmeln. Und die Band ist wieder schuldenfrei. Wow.
Danach feiern bis Skateboard vom B72 eingezogen und Musik abgedreht wird. Dann schlafen im eigenen Bett. Fühlt sich gar nicht so gut an. Hätte ruhig noch weiter gehen können.

B72 aus Toni's Sicht:




Danke an Numavi, Jazzkeller und Dendriticshows für's Veranstalten. Danke an Robotra für's Mitkommen. Und all die Freunde und Bekannte für's Konzert-besuchen.

Es waren wunderschöne Tage, fast so schön wie das hier:

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