Sonntag, 29. August 2010

words. words. words.

"Indierock, du arme, gequälte Seele. Übel wurde dir mitgespielt in den letzten Jahren. Viele Gruppen haben deinen Namen in den Dreck gezogen, dich regelrecht geschändet. Das hast du nicht verdient. Dachte sich wohl die junge Band "Destroy, Munich" und versucht jetzt deinen besudelten Namen wieder reinzuwaschen. Mit jugendlichen Charme, Freude am Spiel und nicht zuletzt großartigen Songs wird dieses Vorhaben in die Praxis umgesetzt und das mit Erfolg. Verschiedenste Spielarten des gequälten Genres treffen auf alte Bekannte wie "Folk" und "Postrock". Das alles vorgetragen mit einer Dynamik, die den Vergleich mit Größen wie "Broken Social Scene" absolut rechtfertigen. Das Debütalbum steht in den Startlöchern und wartet nur darauf von der Presse abgefeiert zu werden. Lieber Indierock, es geht wieder bergauf!"

- Stefan Weninger -

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